Verschenke eine ganz besondere Art der Wertschätzung durch ein individuell angefertigtes Bleistiftportrait, welches ich nach deiner Fotovorlage zeichne.

Carina König

Künstlerin

Ein Portrait ist etwas sehr Intimes. Die Situation und die Geschichte, die sich samt Emotionen dahinter verbirgt, sind etwas sehr Wertvolles.

Jemand Fremden mit einer solchen Portraitzeichnung zu beauftragen, bedarf Vertrauen.

Deshalb möchte ich diese Seite gerne nutzen, um mich vorzustellen.
Ich möchte dir einen Einblick in mein Leben, meine Geschichte und meinen künstlerischen Werdegang ermöglichen, damit du mich etwas kennenlernen kannst.

Mein Name ist Carina König. Ich bin 33 Jahre alt und wohne in Volkach an der wunderschönen Mainschleife.

Geboren wurde ich als ältestes von drei Geschwistern in der bayerischen Landeshauptstadt München. Als ich knapp vier Jahre alt war, zogen wir vier - damals noch meine Eltern, mein Bruder und ich - ins Frankenland.

Hier ging ich zur Grundschule und später dann aufs Gymnasium. Etwa um diesen Schulwechsel herum kam dann auch meine kleine Schwester zur Welt.

 

Solange ich zurückdenken kann, ging es in meiner Freizeit immer nur um “unser Baby” und meine Blöcke und Stifte. Wenn ich mich gerade mal nicht um meine Schwester gekümmert habe, hatte ich einen Stift in der Hand und malte.

Schon ganz früh bemerkte meine Mama mein Talent und meine Vorliebe zur Kunst. Nahezu jeden Tag fand sie mich in meinem Zimmer dabei vor, wie ich wieder aus irgendeinem Disney-Bilderbuch etwas nachmalte. Sie stattete mich immer mit neuem Material aus, damit ich mich ausleben konnte. Als es dann darum ging, auf eine weiterführende Schule zu wechseln, war ganz klar, dass ich ein Gymnasium, welches Leistungskurs “Kunst” anbietet, besuchen werde.

Ich kann mich noch gut an meinen Kunstunterricht und meine Lehrer erinnern. Ein Lehrer lobte mich einmal sehr für ein Bild und sagte zu mir, dass er ganz begeistert von mir wäre - ich wäre eine lebendige Kopiermaschine. Das hat sich sehr in meinem Gedächtnis verankert und hat mich geprägt. Eigentlich war damals schon klar, was ich mal werde.

 

In meiner Schulzeit habe ich mich in vielen künstlerischen Tätigkeiten ausprobiert. Von abstrakter Ölmalerei über Tonkunst und Bildhauerei bis hin zu Realismuszeichnungen mit Acryl und Bleistift war nahezu alles dabei. 

Auch der Künstler Bob Ross, der leider schon verstorben ist, prägte mich in dieser Zeit sehr mit seinem Talent. Er war damals mein absolutes Vorbild. Unzählige seiner Bilder malte ich nach, die heutzutage allesamt in der Wohnung meiner Mutter hängen.

Meine Vorliebe aber, am liebsten mit meinem Bleistift zu zeichnen, blieb immer erhalten und trotz dieser vielen Erfahrungen immer mein Favorit.

 

Ausbildung, Berufserfahrung, Studium, gute Noten - aber keine zufriedenstellende Perspektive

Nach dem Abitur ging dann aber leider für einige Zeit mein geliebtes Hobby etwas verloren. Ich erlernte den Beruf der Kinderpflegerin, sammelte praktische und berufsorientierte Erfahrungen in verschiedenen Einrichtungen und Altersgruppen und studierte zuletzt nebenberuflich das Studienfach der Kindheitspädagogik.

Ich liebe Kinder und den Umgang mit ihnen sehr - nicht zuletzt wegen meiner Erfahrung mit meiner kleinen Schwester. Sie ist der Grund dafür, weswegen ich irgendwie immer einen Beruf mit Kindern machen wollte. Kindern eine Entwicklungsbegleiterin zu sein und sie bedürfnisorientiert zu fördern bereitete mir immer Freude. Natürlich habe ich deshalb darin meine Berufung gesehen - doch irgendwas fehlte mir: meine Kunst.

Ich bin ein Mensch, der, wenn er etwas tut, es ganz oder gar nicht und dann mit voller Leidenschaft tut. Während meines Studiums blieb mir nach meinem Kindergartenalltag natürlich keine Zeit für meine Malerei. Ich konzentrierte mich vollends auf die Pädagogik. Anerkennung von Kindern, Eltern und Mitarbeitern sowie gute Noten in sämtlichen Fächern waren die Folge. Doch gegen Studienende ereilte mich immer mehr dieses Gefühl, dass mir etwas fehlt.

“Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.”

Pablo Picasso

Meine schlummernde Vorliebe wurde wieder erweckt

Ich hatte das große Glück, dass ich in dieser Zeit zufällig von zwei Freunden, die aus früheren Zeiten von meinem Talent wussten, gefragt wurde, ob ich ihnen ein Portrait malen könnte. Dies erweckte meine schlummernde Vorliebe wieder - mehr noch - sie wurde sprichwörtlich entfacht. Ich spürte und wusste, dass es das ist, was ich den ganzen Tag machen möchte - mich in der Kunst verwirklichen, meiner Leidenschaft nachgehen und jeden Tag erneut Menschen eine Freude mit meiner Malerei bereiten.

“Die Kreativität in sich zu sehen ist eine Kunst - wer aus ihr schöpft ist ein Künstler.”

Wilma Eudenbach

Vom Hobby zum Unternehmen

Wenn ich darüber nachdenke, wie viele Portraits ich in meinem Leben schon gezeichnet habe, muss ich schmunzeln - denn immer wieder fallen mir weitere ein, die schon längst in Vergessenheit geraten waren.

Alle Portraits von früher waren für Freunde und Bekannte - und für Bekannte von Bekannten und so weiter. Nicht selten kamen Menschen auf mich zu, die ich gar nicht kannte - diese kannten aber Portraits von mir. So erhielt ich mit etwa 13 Jahren mal einen Anruf von der Nichte des Lebensgefährten meiner Oma mit der Frage, ob ich bereit wäre, ein Portrait von deren Kindern für ihren Schwiegereltern zu zeichnen. Omas Lebensgefährte hätte ihr wohl erzählt, wie gut ich malen kann und deswegen würde sie sich bei mir melden.

Ich erzähle an dieser Stelle von dem Beispiel, weil es mir wirklich sehr markant in Erinnerung geblieben ist.

Schon früher habe ich öfter mal den kurzzeitigen Gedanken gehabt, wie es denn wäre, wenn ich tatsächlich meine künstlerische Affinität zum Beruf mache. Doch wirklich ernsthaft in Erwägung gezogen habe ich es nie. Zu groß waren immer meine Selbstzweifel.

“Nichts Hohes erreicht der Künstler, der nicht an sich selber zweifelt.”

Leonardo da Vinci

Doch als meine Leidenschaft nach meinem Studium glücklicherweise wieder entfacht wurde, konnte ich mich kaum halten. Ich wusste einfach, dass das mein Weg ist.

Deswegen zögerte ich nicht mehr und gründete voller Elan und Vorfreude mein Unternehmen.

“Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.”

Johann Wolfgang von Goethe

Meine Vision und meine Werte, die mein Unternehmen charakterisieren und antreiben

Ich glaube daran, dass Kunst genau das tut - eine Vermittlerin des Unaussprechlichen zu sein. Ihr ist es auf ganz außergewöhnlich tiefe und nachhaltige Art und Weise möglich, Emotionen und Gedanken ganz ohne Worte zu transportieren. Ich möchte mein Talent dafür nutzen, Menschen einen Mehrwert damit bieten zu können. Ich möchte mit meiner Kunst Emotionen “sichtbar” machen.

Meine Portraits sollen nicht nur im Moment des Schenkens eine Freude bereiten, sondern sie sollen durch ihre ständige Anwesenheit für permanentes Glück sorgen. 

Ich zeichne mit sehr viel Herzblut und meine Leidenschaft gilt insbesondere der Liebe zum Detail. Ein Portrait zeigt einen oder mehrere Menschen, die alle eine ganz eigene Geschichte haben. Je besser ein Mensch in der Zeichnung getroffen wird, desto mehr Emotionen wird diese Zeichnung vermitteln. Es geht um weit mehr, als die Striche auf dem Blatt Papier spazieren zu führen - die Kunst liegt darin, sie zu einer einzigartigen Emotion zusammen zu führen. Jedes Portrait ist einzigartig - in seiner Entstehung und seiner Geschichte - genau wie der oder die Menschen, die darin verewigt werden.

 

Dieses wunderbare Erschaffen habe ich mir zu meiner Lebensaufgabe gemacht und freue mich schon wahnsinnig darauf, auch dein ganz individuelles und persönliches Portrait anfertigen und dir und deinen Liebsten damit eine unvergessliche Freude bereiten zu dürfen.